Epische Erzählung eines unsterblichen Kriegers

Das Lied „Highlander“ von Feuerschwanz, veröffentlicht im Jahr 2023, bietet eine epische Erzählung über einen unsterblichen Krieger, der aus dem schottischen Hochland stammt. Der Text beschreibt das Schicksal eines Mannes, der weit mehr ertragen und überlebt hat, als ein Mensch normalerweise bewältigen könnte. Die zentrale Botschaft des Liedes baut auf dem berühmten Konzept „Es kann nur einen geben“ auf, das aus dem Highlander-Franchise bekannt ist.

Die Eröffnung des Liedes führt den Hörer zu einem bestimmten historischen Zeitpunkt und Ort – das Jahr 1518 am Ufer des Loch Sheal. Dieser historische und geographische Bezug verleiht der Erzählung einen realistischen Hintergrund. Der Protagonist, der in Glennfinnan ein eher einfaches Spiel-Leben führte, wird bald verwundet, genest jedoch wieder, nur um anschließend durch Verrat verstoßen und verbannt zu sein. Diese Einleitung legt den Grundstein für das tragische und heroische Leben des Highlanders.

Der Refrain „Sie nannten ihn Highlander (oh-oh-oh) / Highlander (oh-oh-oh) / Kämpf mit dem Schwert fest in der Hand / There can only be one / Denn er war ein Highlander, Highlander / Highlander (oh-oh-oh) / Wer will schon ewig leben? / Es kann nur einen geben“ wiederholt sich mehrere Male im Lied, und each repetition of the relatively simple yet potent lines re-emphasizes the relentless nature of his battle-filled existence. The use of both German and English phrases enriches the cultural and emotional range of the song and appeals to a broader audience.

Von der Vergangenheit in die Verbannung der Einsamkeit

Die zweite Strophe des Songs beschreibt den Highlander „Verborgen vor der Welt / Und verbannt in Einsamkeit / Ein Wandrer aus der Dämmerung der Zeit“. Dies bringt eine Veränderung in der Stimmung und Perspektive des Erzählers. Der Highlander ist nicht nur ein Krieger, sondern auch ein Verbannter, dem die Einsamkeit aufgebürdet ist. Die Wortwahl hier – „verborgen“, „verbannt“, „Einsamkeit“ – vermittelt eine tiefe Melancholie und Tragik des Unsterblichen.

Es wird erwähnt, dass der Highlander „Gesegnet und verflucht / Zur Unsterblichkeit verdammt / Und zum Kampfe bis zum letzten Mann“. Diese Zeilen zeigen die Dualität seines Daseins: Segen und Fluch der Unsterblichkeit, sowie die endlose Verpflichtung zum Kampf. Diese Zeile spiegelt sich auch in der emotionalen Intensität der Musik wider, die von einer beeinträchtigenden Melancholie zu einem kraftvollen Crescendo übergeht.

Für immer und ewig kämpfen

Im Weiteren Verlauf des Liedes gibt es eine Wiederholung des Refrains, der an sich schon ein kraftvoller Ohrwurm ist, und weiter unterstreicht, dass dieser Highlander in einem ewigen Kreislauf des Lebens und Kämpfens gefangen ist. Ein weiterer Abschnitt, „Für immer lieben und hassen / Verbrennen statt verblassen / Und kämpfen bis zum letzten Mann“, fügt eine zusätzliche Dimension der Leidenschaft und des intensiven Gefühls der Existenz des Highlanders hinzu. Diese Zeilen sind besonders mächtig und symbolisch, indem sie die Essenz menschlicher Emotionen und westlicher Vorstellungen von Ehre, Pflicht und unaufhörlicher Widerstandskraft einfangen.

Dieser Slipknot-Refrain und die oszillierenden Emotionswellen des Songs bestärken den Eindruck, dass der Kampf des Highlanders niemals endet und mit neuen Perspektiven fortgesetzt wird, ohne an Tiefe und Tragik zu verlieren.

Ergreifender Höhepunkt der Musikgeschichte

Die Band Feuerschwanz gelingt es aufs Neue, durch starke lyrische Inhalte und kraftvolle musikalische Untermalung, eine tiefgründige Geschichte zu erzählen. Der Text von „Highlander“ erschafft nicht nur lebendige Bilder eines heroischen, aber tragischen Lebens, sondern regt auch zum Nachdenken über die Natur der Unsterblichkeit, des menschlichen Leidens und der ewigen Kriegsführung an.

Der Liedtext hinterlässt eine Mischung von Emotionen: Von Bewunderung für den unerschütterlichen Kampfgeist bis zur Nachdenklichkeit über die Bürde der ewigen Existenz, die der Highlander tragen muss. Die wiederholte Frage „Wer will schon ewig leben?“ stellt nicht nur die Erfahrung des Highlanders in Frage, sondern fordert den Hörer dazu auf, über das eigene Leben und die eigenen Kämpfe nachzudenken.

Feuerschwanz hat mit diesem Text ein lyrisches Meisterwerk geschaffen, das weit über einen einfachen mittelalterlichen Metal-Song hinausgeht, indem es tiefere existenzielle Fragen stellt und dabei die zeitlosen Themen von Krieg, Liebe, Verlust und Überleben miteinander verwebt.

Geboren 1518

Am Ufer des Loch Sheal

In Glennfinnan war das Leben noch ein Spiel

Verwundet, doch genesen

In der Schlacht mit Frasers Clan

Verraten, verstoßen und verbannt

Sie nannten ihn Highlander (oh-oh-oh)

Highlander (oh-oh-oh)

Kämpf mit dem Schwert fest in der Hand

There can only be one

Denn er war ein Highlander, Highlander

Highlander (oh-oh-oh)

Wer will schon ewig leben?

Es kann nur einen geben

Verborgen vor der Welt

Und verbannt in Einsamkeit

Ein Wandrer aus der Dämmerung der Zeit

Gesegnet und verflucht

Zur Unsterblichkeit verdammt

Und zum Kampfe bis zum letzten Mann

Sie nannten ihn Highlander (oh-oh-oh)

Highlander (oh-oh-oh)

Kämpf mit dem Schwert fest in der Hand

There can only be one

Denn er war ein Highlander, Highlander

Highlander (oh-oh-oh)

Wer will schon ewig leben?

Es kann nur einen geben

Sie nannten ihn Highlander (oh-oh-oh)

Highlander (oh-oh-oh)

Kämpf mit dem Schwert fest in der Hand

There can only be one

Denn er war ein Highlander, Highlander

Highlander (oh-oh-oh)

Wer will schon ewig leben?

Für immer lieben und hassen

Verbrennen statt verblassen

Und kämpfen bis zum letzten Mann

Denn er war ein Highlander, Highlander

Highlander (oh-oh-oh)

Wer will schon ewig leben?

Es kann nur einen geben

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