Liedtextanalyse: „Ich Bereue Nichts“ von Sido
Einleitung
Das Lied „Ich Bereue Nichts“ von Sido, veröffentlicht im Jahr 2009, reflektiert die persönliche Entwicklung und die Erfahrungen des Künstlers. In einer Mischung aus retrospektiver Selbstreflexion und unnachgiebigem Selbstbewusstsein, beschreibt Sido sein Leben ohne Reue und betrachtet jede Erfahrung als integralen Bestandteil seiner heutigen Identität. Die Analyse folgt einem Gymnasialniveau entsprechend der Stufe 0.64, gekennzeichnet durch eine präzise, aber zugängliche Ausdrucksweise.
Erste Strophe
Zeit, Jahre, Narbe, Streit
„All die Zeit, all die Jahre / Jeder Streit, jede Narbe“
In diesen ersten Zeilen summiert Sido sein Leben in einer simplen, wiederholenden Struktur, die die fortlaufende Zeit und die daraus resultierenden Konflikte und Wunden einfängt. Zeit und Jahre repräsentieren den unaufhaltsamen Fluss des Lebens. Streit und Narben symbolisieren die unvermeidbaren Auseinandersetzungen und Verletzungen, die das Leben mit sich bringt.
Leichtigkeit und Härte
„All das leichte, all das harte / Jedes Weib, jedes Gelage“
Hier kontrastiert Sido zwischen den Höhen und Tiefen seines Lebens. Die Leichtigkeit steht für die unbeschwerten Momente, während die Härte die Herausforderungen und Schwierigkeiten des Lebens darstellt. Weib und Gelage deuten auf ein Leben voller Ablenkungen und exzessivem Verhalten hin.
Zweifel und Fragen
„All die Zweifel, all die Fragen / Jeder Eid und jede Klage“
Zweifel und Fragen verdeutlichen die Unsicherheiten und existenziellen Überlegungen, die ihn während seines Lebens begleitet haben. Eide und Klagen stehen für Verpflichtungen und Auseinandersetzungen, die Teil seines Lebens und seiner Erfahrungen waren.
Schlussfolgerung
„All das wäre nichts wie es heute ist / Ich bereue nichts“
Sido zieht eine Bilanz seines Lebens und betont, dass weder die positiven noch die negativen Erfahrungen zu bereuen sind, da sie ihn zu dem gemacht haben, was er ist.
Zweite Strophe
Erfahrungen und Wachstum
„Ich hab ’ne Menge durch, ich mein ich bin fast 30 Jahre / Mittlerweile zähle ich bei mir 180 weiße Haare“
Sido spricht hier über das Älterwerden und das Sammeln von Erfahrungen. Die 180 weißen Haare sind eine Hyperbel, die die Konsequenzen seines Lebenswandels und die physische Belastung aufzeigt.
Widerstände und Reife
„Denn die Zeit war meistens hart und ich wollt mich nicht ficken lassen / Damals musst ich faxen machen, doch plötzlich bin ich erwachsen“
Der Künstler hebt hervor, wie hart und herausfordernd seine Vergangenheit war. Der Satz „nicht ficken lassen“ zeigt seine Entschlossenheit, sich nicht unterkriegen zu lassen. In seiner Jugend musste er sich beweisen und durchsetzten, aber diese Kämpfe haben ihn reifen lassen.
Entwicklung und Entscheidungen
„Und verdammt ja ich weiß jetzt ein Mann muss tun was er tun muss / Denn alles was der kleine Junge macht bestimmt seine Zukunft“
Diese Zeilen verdeutlichen Sidos Erkenntnis, dass jeder Schritt und jede Entscheidung in der Jugend die künftige Entwicklung stark beeinflusst. Es ist der Übergang vom Jungen zum Mann, der von Erfahrungen und den daraus gezogenen Lehren geprägt ist.
Rückblick und Kämpfe
„Jeder Schultag, jeder Tadel und auch jede Matheklausur / Jedes Gramm, das er an den Mann bring‘ kann nachts im Hausflur“
Rückblickend betrachtet Sido die kleinen und großen Kämpfe seiner Schulzeit und seine frühen Versuche, sich durch Drogenhandel über Wasser zu halten. Diese Aktivitäten zeichnen ein Bild von Rebellion und Kampf ums Überleben.
Niederlagen und Widerstandsfähigkeit
„Jeder Kampf und jede Niederlage, jedes blaue Auge / Und grade wenn’s verheilt ist fällt man wieder ganz hart auf die Schnauze“
Hier wird die unaufhörliche Abfolge von Kämpfen und Niederlagen beleuchtet. Jeder Kampf hinterlässt Spuren und gerade wenn man sich von einer Verletzung erholt hat, schlagen neue Niederlagen wieder zu.
Fehler und Lektionen
„Jeder Cent den er geklaut hat, jeder Joint den er gebaut hat / Jeder schlechte Fick und jeder falsche Freund dem er vertraut hat“
Sido gibt Einblick in seine Fehltritte und Fehlurteile. Diese Zeilen illustrieren die Fehler und die damit verbundenen Lektionen, die er in seinem Leben gelernt hat, von Diebstahl über Drogenkonsum bis hin zu Vertrauenspersonen.
Zwischenmenschliche Beziehungen
„Jeder Kuss von seiner Mutter, jeder Stich von seinem Feind / Jedes mal wenn er ’ne Braut hat nur um nich‘ allein zu sein“
Er beschreibt die Bedeutung von familiären Beziehungen und die Schmerzen, die durch Verrat von Feinden entstehen. Zudem wird die Sehnsucht nach Nähe thematisiert, selbst wenn die Beziehungen oberflächlich sind.
Drogen und Trips
„Jeder Fehler, jede Droge, jeder miese Trip / Doch es wär‘ heut‘ nicht wie es ist wär‘ es damals nicht gewesen wie es war“
In der Rauschmittelproblematik und durch schlechte Erfahrungen erkennt Sido die Bedeutung dieser in der Formung seiner Persönlichkeit und seines Lebenswegs an.
Versöhnung und Akzeptanz
„Und ich bereue nichts / Ich bin im reinen mit mir selbst“
Sido kommt zu dem Schluss, dass er trotz aller Fehler und Schwierigkeiten mit sich im Reinen ist. Dies betont seine Selbstakzeptanz und die Versöhnung mit seinem Vergangenheit.
Selbstverantwortung
„Komisch das Gefühl ist neu für mich / Es liegt in deiner Hand sofern du es zu fassen kriegst / Deine Taten machen dich“
Die Zeilen reflektieren ein neues Gefühl der Akzeptanz und die Erkenntnis, dass jeder Schicksal selbst in der Hand hat. Taten und die daraus resultierenden Konsequenzen formen die Identität.
Dritte Strophe
Unveränderlichkeit
„Hätt‘ ich ne 2. Chance / Würde ich es genauso machen / Ich dreh‘ mich nicht um / Es geht nur darum wer du heute bist“
Sido betont, dass er bei einer zweiten Chance nichts anders machen würde. Der Blick nach vorne und der Fokus auf die Gegenwart und die Identität von heute stehen im Mittelpunkt.
Zufriedenheit und Schutz
„Ich bin zufrieden / Da scheint jemand auf mich aufzupassen / Ob es für Gott oder den Teufel ist“
Der Künstler beschreibt ein Gefühl der Zufriedenheit und stellt die Frage nach einer schützenden Kraft, sei es Gott oder der Teufel. Diese ambivalente Darstellung zeigt die Dualität in Sidos Leben.
Unbedingte Reuefreiheit
„Ich bereue nichts / Egal was, ich würd’s auf jeden Fall genauso machen“
Es wird nochmals bekräftigt, dass es keinerlei Reue gibt und er jeden Aspekt seines Lebens, trotz der Fehler, unverändert wiederholen würde.
Jugendlicher Leichtsinn
„Partys feiern, Drogen nehm‘, Schlägerei und Autos knacken“
Er beschreibt unbeschwert und ohne Reue die Aktivitäten seiner Jugendzeit, die von Exzess und Rebellion geprägt waren.
Kriminelle Aktivitäten
„Ich würd‘ im bus hinten sitzen und mit dicken stiften taggen / Ich würd‘ wieder renn‘ und mich vor kripos im Gebüsch verstecken“
Sido erinnert an die Zeiten, in denen er Graffiti sprühte und vor der Polizei flüchtete, was seine kriminelle Vergangenheit untermauert.
Unberechenbarkeit
„Denn ich bleib unberechenbar wie ’ne Null zu teilen / Ich hab schon Fotzen gefickt“
Dieser Abschnitt betont seine Unberechenbarkeit und offenbart rau und direkt auch seine körperlichen Beziehungen.
Akzeptanz der Fehler
„Von denen ich heut‘ das kotzen krieg‘ doch ich bereu‘ es trotzdem nicht“
Trotz der jetzigen Abscheu gegenüber einigen seiner Taten, gibt Sido an, dass er trotzdem nichts bereut.
Schulversagen und Rap-Karriere
„Wahrscheinlich würd‘ ich wieder nicht die schule schaffen / Ich würde rappen und mir wieder kein‘ Kopf um meine Zukunft machen“
Er akzeptiert, dass er auch heute wieder an der Schule scheitern würde, aber seine Leidenschaft für Rap ihn trotzdem voranbringen würde.
Karriereziele und Fehler
„Ich würd’s in die Top 10 schaffen diesmal ohne Coversong / Auch wenn ich Fehler mache, würde wieder eins zum andern komm“
Er bekräftigt seine Entschlossenheit, diesmal ohne Kompromisse Erfolg zu haben und dass Fehler ein Bestandteil des Lebens sind, die unweigerlich neue Situationen schaffen.
Refrain
Refrainwiederholung
„All die Zeit, all die Jahre / Jeder Streit, jede Narbe / All das leichte, all das harte / Jedes Weib, jedes Gelage / All die Zweifel, all die Fragen / Jeder Eid und jede Klage / All das wäre nichts wie es heute ist / Ich bereue nichts“
Wie in einem Mantra werden die zentralen Themen Zeit, Streit, Narbe, Zweifel und Fragen wiederholt, um die Botschaft der bedingungslosen Akzeptanz und der Reuefreiheit zu verstärken.
Vierte Strophe
Schule und Rebellion
„Ich hab damals auch auf sowas wie Schule geschissen / Ich hab lieber heimlich Partys in Mamas Bude geschmissen“
Hier reflektiert Sido seine Missachtung der formalen Bildung und seine Vorliebe für Partys. Dies illustriert ein Leben der Rebellion und Selbstfindung durch unkonventionelle Wege.
Schlechte Zeugnisse
„Deshalb waren die Zeugnisse Kacke, ich bereu’s nicht ich hatte“
Mit Humor und Selbstironie erkennt Sido an, dass seine schulischen Leistungen schlecht waren, er jedoch diese Zeit nicht bereut.
Verweigerung und Engagement
„Einfach kein Bock darauf, mein inneres sträubt sich vor Mathe“
Er beschreibt seine innere Ablehnung gegenüber traditionellen Bildungswerten und zeigt dadurch seinen nonkonformistischen Charakter.
Praktische Fertigkeiten
„Ich hab nichts gelernt nur wie man Gras ’n Tüten verpackt / Und wie man kein Problem mit verschlossenen Türen mehr hat“
Er weist auf die praktischen Fertigkeiten hin, die er gelernt hat, wie Drogenverpackung und problemlose Einbrüche.
Alltagskriminalität und Zähigkeit
„Ich hab oft Faxen gemacht, so wie’s im Viertel nunmal häufig ist / Auch wenn so manche tat ein Stein im Weg war, ich bereue nichts“
Er schildert seine Beteiligung an häufigen kriminellen Aktivitäten in seiner Nachbarschaft. Trotz der Hindernisse, die er sich selbst in den Weg stellte, bereut er diese Erfahrungen nicht.
Fünfte Strophe
Jugendliche Probleme
„Mit 12 ist bei mir der Knoten geplatzt / Nur schlechte Noten gehabt dann dauernd Schulden gemacht“
Der Bruch mit der Schule und die ersten finanziellen Probleme in der Vorpubertät werden deutlich.
Jugendliche Rebellion und Verantwortungslosigkeit
„So oft auf alles geschissen / So viel Jobs geschmissen / So viel Gerichtsvollzieher / So oft die Post zerrissen“
Diese Zeilen spiegeln die wiederholte Missachtung von Verantwortlichkeiten und die damit verbundenen Konsequenzen wider.
Finanzielle Verantwortungslosigkeit
„Ich hau‘ die Euros auf den Kopf / So viel Euros schon verzockt / So viel kriege schon gehabt / Mit so viel Leuten schon geboxt“
Er neigt zu finanziellem Leichtsinn und hat viele Konflikte und Kämpfe erlebt.
Konflikte mit dem Gesetz
„Ich war schon X-mal vor dem Richter im Gerichtsaal / Fickt euch ihr Wichser, ich bereue nichts“
Die wiederholten Auseinandersetzungen mit dem Justizsystem und die unverholene Verachtung gegenüber den Autoritäten verdeutlichen seine rebellische Haltung.
Refrainwiederholung
Der Refrain wird wiederholt, um die zentrale Botschaft von Sidos Akzeptanz und Dankbarkeit gegenüber seiner Vergangenheit zu festigen, trotz der vielen Fehler und unangenehmen Erfahrungen, die ihn geformt haben.
Schluss
„Ich Bereue Nichts“ von Sido ist eine ehrliche, ungeschönte Reflexion seines Lebens, präsentiert mit einer bemerkenswerten Resilienz und Akzeptanz. Trotz der vielen Härten und Fehltritte stehen sie für seine Identität und seinen Pfad zum Erfolg. Der Stil und Ton bleiben durchweg konsistent, mit einer direkten, unverblümten Sprache, die die Authentizität und Entschlossenheit des Künstlers unterstreicht.
All die Zeit, all die Jahre
Jeder Streit, jede Narbe
All das leichte, all das harte
Jedes Weib, jedes Gelage
All die Zweifel, all die Fragen
Jeder Eid und jede Klage
All das wäre nichts wie es heute ist
Ich bereue nichts
Ich hab ’ne Menge durch, ich mein ich bin fast 30 Jahre
Mittlerweile zähle ich bei mir 180 weiße Haare
Denn die Zeit war meistens hart und ich wollt mich nicht ficken lassen
Damals musst ich faxen machen, doch plötzlich bin ich erwachsen
Und verdammt ja ich weiß jetzt ein Mann muss tun was er tun muss
Denn alles was der kleine Junge macht bestimmt seine Zukunft
Jeder Schultag, jeder Tadel und auch jede Matheklausur
Jedes Gramm, das er an den Mann bring‘ kann nachts im Hausflur
Jeder Kampf und jede Niederlage, jedes blaue Auge
Und grade wenn’s verheilt ist fällt man wieder ganz hart auf die Schnauze
Jeder Cent den er geklaut hat, jeder Joint den er gebaut hat
Jeder schlechte Fick und jeder falsche Freund dem er vertraut hat
Jeder Kuss von seiner Mutter, jeder Stich von seinem Feind
Jedes mal wenn er ’ne Braut hat nur um nich‘ allein zu sein
Jeder Fehler, jede Droge, jeder miese Trip
Doch es wär‘ heut‘ nicht wie es ist wär‘ es damals nicht gewesen wie es war
Und ich bereue nichts
Ich bin im reinen mit mir selbst
Komisch das Gefühl ist neu für mich
Es liegt in deiner Hand sofern du es zu fassen kriegst
Deine Taten machen dich
All die Zeit, all die Jahre
Jeder Streit, jede Narbe
All das leichte, all das harte
Jedes Weib, jedes Gelage
All die Zweifel, all die Fragen
Jeder Eid und jede Klage
All das wäre nichts wie es heute ist
Ich bereue nichts
Hätt‘ ich ne 2. Chance
Würde ich es genauso machen
Ich dreh‘ mich nicht um
Es geht nur darum wer du heute bist
Ich bin zufrieden
Da scheint jemand auf mich aufzupassen
Ob es für Gott oder den Teufel ist
Ich bereue nichts
Egal was, ich würd’s auf jeden Fall genauso machen
Partys feiern, Drogen nehm‘, Schlägerei und Autos knacken
Ich würd‘ im bus hinten sitzen und mit dicken stiften taggen
Ich würd‘ wieder renn‘ und mich vor kripos im Gebüsch verstecken
Bei so einigen Delikten haben sie uns erwischt
Doch ich bereue nichts, kein‘ Schritt und keine Unterschrift
Denn ich hab keine Angst vor dem Teufel
1000 Gramm in den Beutel, ich tanz‘ mit dem Teufel
Ich hätte Bock mich mit den Bullen zu keilen
Denn ich bleib unberechenbar wie ’ne Null zu teilen
Ich hab schon Fotzen gefickt
Von denen ich heut‘ das kotzen krieg‘ doch ich bereu‘ es trotzdem nicht
Wahrscheinlich würd‘ ich wieder nicht die schule schaffen
Ich würde rappen und mir wieder kein‘ Kopf um meine Zukunft machen
Ich würd’s in die Top 10 schaffen diesmal ohne Coversong
Auch wenn ich Fehler mache, würde wieder eins zum andern komm
All die Zeit, all die Jahre
Jeder Streit, jede Narbe
All das leichte, all das harte
Jedes Weib, jedes Gelage
All die Zweifel, all die Fragen
Jeder Eid und jede Klage
All das wäre nichts wie es heute ist
Ich bereue nichts
Ich hab damals auch auf sowas wie Schule geschissen
Ich hab lieber heimlich Partys in Mamas Bude geschmissen
Deshalb waren die Zeugnisse Kacke, ich bereu’s nicht ich hatte
Einfach kein Bock darauf, mein inneres sträubt sich vor Mathe
Ich hab nichts gelernt nur wie man Gras ’n Tüten verpackt
Und wie man kein Problem mit verschlossenen Türen mehr hat
Ich hab oft Faxen gemacht, so wie’s im Viertel nunmal häufig ist
Auch wenn so manche tat ein Stein im Weg war, ich bereue nichts
Mit 12 ist bei mir der Knoten geplatzt
Nur schlechte Noten gehabt dann dauernd Schulden gemacht
So oft auf alles geschissen
So viel Jobs geschmissen
So viel Gerichtsvollzieher
So oft die Post zerrissen
Ich hau‘ die Euros auf den Kopf
So viel Euros schon verzockt
So viel kriege schon gehabt
Mit so viel Leuten schon geboxt
Ich war schon X-mal vor dem Richter im Gerichtsaal
Fickt euch ihr Wichser, ich bereue nichts
All die Zeit, die Jahre
Jeder Streit, jede Narbe
All das leichte, all das harte
Jedes Weib, jedes Gelage
All die Zweifel, all die fragen
Jeder Eid, jede Klage
All das wäre nichts wie es heute ist
Ich bereue nichts